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Wir setzen unsere Tour Richtung Süden fort. Der direkte Weg ist nicht, weil die Grenze dort seit zwei Jahren für Touristen dicht ist. Über Straßen, die unseren Autobahnen gleichen, bis hin zu allergöbsten Schotterpisten erreichen wir dir Tajikische Grenze. Natürlich wird es wieder dunkel. Grund genug für eine Pause für ein letztes usbekisches Bier, gefolgt von einigen Stops an Geschäften (magazines in der Eingeborenensprache) um noch ein paar Biere und Vodka zu besorgen. Die Grenze ist natürlich geschloßen. Wenigstens kommen wir an der ersten Schranke vorbei und finden ein paar Teams, die auch in der Grenze campen. Die Biere und der Vodka sehen den nächsten morgen nicht.

 


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