Change Language

Erstes iranisches Frühstück: Mehr Gurken, mehr Tomaten. Keine Abwechslung seit über einer Woche.
Nach dem Packen und Geld wechseln (es gibt tatsächlich eine Bank in Tabriz, die ausländisches Geld wechselt) schaffen wir es wieder mal,
spät aufzubrechen.
Endlich lassen wir die Berge hinter uns und erreichen Teheran. Nichts besonderes auf der Fahrt, außer der Tatsache,
dass Ameisen in der Suppe nicht jedermanns Geschmack sind.
Mitten im Zentrum angekommen sind wir vom Verkehr so genervt, dass wir mehr Geld als geplant für das erstbeste Hotel ausgeben.
Zum Ausgleich geben wir einen Haufen Geld fürs Abendessen aus. Wenigstens mal etwas Abwechslung vom Kebab und Hühnerfleisch.


Leave your comments

Post comment as a guest

0 / 300 Character restriction
Your text should be less than 300 characters

People in this conversation

Load Previous Comments

Start Countdown